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- Leipzig-Dresdener
Eisenbahn, 1841 - Württemberg
(Personenwagen), ab 1845 - Görlitz 1849 -
Ringhoffer, 1852 - Dänemark,
1854 - Schweiz/SIG (Personenwagen), 1860
-
Kaiser Ferdinands-Nordbahn, 1863 - Württemberg
(Schmalspur), 1875
Übersicht - Württemberg, 1845 - Württemberg, ab 1847 - Württemberg, ab 1858
Doppelblechrahmen-Drehgestelle
für württembergische Personenwagen ab 1845
Im
Königreich Württemberg wurde die Einrichtung von
Eisenbahnen von
Anfang an als staatliche Aufgabe begriffen, also nicht privaten
Investoren überlassen. Es wurde 1843 eine Eisenbahnkommission
gegründet, in die 1844 der in Böhmen geborene Ludwig
von Klein
berufen wurde. Klein (geb. 1813, 1838 Studienaufenthalt in
Nordamerika) propagierte hinsichtlich der maschinen- und
wagentechnischen Ausstattung die Orientierung an nordamerikanischen
Baumustern. Diese wurden aus den USA importiert und als
Studienobjekte genutzt, auf deren Grundlage rasch eigene
Konstruktionen "nach amerikanischer Bauart" entwickelt
wurden. Die erste Strecke (Cannstatt - Untertürkheim) wurde am
22.
Oktober 1845 eröffnet, die Maschinenfabrik Esslingen am 13.
März
1846 gegründet.
Ein Merkmal dieser "amerikanischen
Bauart" ist die Verwendung von Drehgestellen. Die K. W. St. E.
hat sowohl für den Personen- wie auch für den
Güterverkehr
"achträdrige" Wagen mit Drehgestellen beschafft.
Während
die württembergischen Drehgestell-Güterwagen
rahmenlose
Drehgestelle (Vorläufer -
Württemberg, 1845) nach amerikanischem
Vorbild erhielten, verwendet man bei
den Personenwagen nicht den Drehgestelltyp des amerikanischen
Musterwagens (s. "Vorläufer") weiter, sondern rüstete
diese mit Doppelblechrahmen-Drehgestellen aus.
Obwohl zu den
den vierachsigen württembergischen Personenwagen deutlich mehr
Informationen vorliegen als zu den Güterwagen, lassen sich
auch hier
Fragen und Widersprüche - auch bedingt durch Umbauten
Kupplungseinrichtung und der Wagenkästen - nicht restlos und
eindeutig klären.
Aus Nordamerika, von Eaton, Gilbert & Cie
wurde ein Musterwagen 2. Klasse bezogen und 1845 als "B 1"
in Dienst gestellt. Für den Achsstand dessen Drehgestelle gibt
Supper [1] - und in der Folge Konrad [2] - 1265 mm an, in einer kurz
nach 1900 entstandenen Maßzeichnung (s. Röder, [3])
findet sich
dafür der Wert 1270 mm.
Im April 1845 wurden bei Winkens &
Co., Halle/Saale neben ersten Güterwagen insgesamt 8
achträdrige
Personenwagen (2 Stück I./II., 2 Stück II. und 4
Stück III.
Classe) in Auftrag gegeben. [4, S.178]
Im Juli 1846 wurde die
Lieferung weiterer Wagen für die K.W.St E. ausgeschrieben [5,
S.
60], ein erster Wagen II. Classe aus dieser Bestellung wurde 14 Tage
nach Betriebseröffnung der Maschinenfabrik Esslingen (am 1.
März
1847) ausgeliefert [4, S 178].
1847 erscheint im "Organ für
die Fortschritte des Eisenbahnwesens" [6, S. 20 f, Tafel 2 und
3], ein Bericht über württembergischen
achträdrigen Personenwagen,
für deren Drehgestelle (mit angeschraubten
Federböcken) ein
Achsstand von 4 englischen Fuß angegeben ist.
Ab 1860 erhielten
wurden die Wagen mit Federpuffer ausgerüstet, der Achsstand
der
Drehgestelle von 1455 auf 1605 mm vergrößert, ab
1866 wurden die
Drehgestelle komplett aus Eisen gebaut.
Quellen:
[1]
Supper, Otto: Die Entwicklung des Eisenbahnwesens im
Königreich
Württemberg. Nachdruck. Stuttgart 1981
[2] Konrad, Emil: Die
Reisezugwagen der deutschen Länderbahnen. Band 2: Bayern,
Württemberg; Baden. Stuttgart, 1984
[3] Röder, Rudolf: Carl von
Etzel und Ludwig von Klein. Württembergs Eisenbahnpioniere und
ihr
Wirken in aller Welt. Heidenheim 2016
[4] Mayer, Max: Lokomotiven,
Wagen und Bergbahnen. Geschichtliche Entwicklung in der
Maschinenfabrik Eßlingen seit dem Jahre 1846. Berlin, 1924
(online:
http://tudigit.ulb.tu-darmstadt.de/show/36-A-99)
[5] Klein,
Ludwig: Die württembergische Centralbahn von 1845. Band 4. Die
Personen- und Transportwagen amerikanischen Systems. (= Nachdruck von
Beiträgen Kleins in der Eisenbahn-Zeitung. 62 Seiten mit 12
Tafeln),
Heidenheim (Verlag Uwe Siedentop), 1987
[6] Steiger Verlag
(Hrsg.): Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine internationale
Übersicht aus "Organ für Fortschritte des
Eisenbahnwesens in
technischer Beziehung" Teil 1: 1847 - 1874, Text- und Tafelband.
Moers, 1986/87
Sonstige Quellen:
Fridolin, A., Scherer,
Thomas: „Furchtlos und Treu“ - Die
(Familien)Geschichte des
Königlichen Salonwagens A 1 der württembergischen
Staatseisenbahnen. in: Länderbahn-Forum, Juli 2006
(http://www.laenderbahn-forum.de/journal/der_erste_wuertembergische_salonwagen/der_Salonwagen_A1_der_Wuertembergischen_Staatsbahn.html)
Doppelblechrahmen-Drehgestell, Württemberg (Personewagen),
1845
(1220 mm, Bauart 1)
Württembergisches
Doppelblechrahmen-Drehgestell, Baujahr 1845; Quelle: Steiger Verlag (Hrsg.):
Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine internationale
Übersicht
aus "Organ für Fortschritte des Eisenbahnwesens in technischer
Beziehung" Teil 1: 1847 - 1874, Text- und Tafelband. Moers,
1986/87
Doppelblechrahmen-Drehgestell
in H-Form mit geschmiedeten Armierungen und Beschlägen,
Achsstand ca. 1220 mm.
H-Rahmen,
bestehend aus zwei Seitenstücken (Doppelblechwangen, mit
Eichenholz-Ausfütterung), zwei Stabeisen-Querstangen
und und
einer
Querschwelle (Eichenholz, mittels vier geschmiedeten Winkeln an den
Seitenstücken verschraubt). Achshalter durch die nach unten
vorspringenden Blechplatten der Seitenstücke gebildet.
Geschmiedete
Federböcke. Achsstand 1219 mm (4'), Laufkreis-Durchmesser
914,4 mm
(3'). Blatttragfedern, an Laschen aufgehängt. Bremse
(handbedient)
einseitig von innen wirkend.
Verwendung
württembergische
Personenwagen, Baujahr 1845
Quellen:
Steiger
Verlag (Hrsg.): Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine
internationale Übersicht aus "Organ für Fortschritte
des
Eisenbahnwesens in technischer Beziehung"
Teil 1: 1847 - 1874,
Text- und Tafelband. Moers, 1986/87
Doppelblechrahmen-Drehgestell - Württemberg (Personenwagen), ab 1847
(1455 mm, Bauart 3)
Württembergisches
Doppelblechrahmen-Drehgestell, Baujahr ab 1847; Foto:
Güterwagen-Drehgestelle/Jahn; Eisenbahnmuseum
Bochum-Dahlhausen, 12.
Oktober 2014,
22. Januar 2015
Doppelblechrahmen-Drehgestell
in H-Form mit geschmiedeten Armierungen und Beschlägen,
Achsstand 1455 mm.
H-Rahmen,
bestehend aus zwei Seitenstücken (Doppelblechwangen mit einer
Ausfütterung aus Eichenholz), zwei Stabeisen-Querstangen und
und
einer
Querschwelle (beidseitig mit aufgeschraubten, geschmiedeten Blechen
verstärkt). Achshalter und "offene" Federböcke durch
die
nach unten vorspringenden Blechplatten der Seitenstücke
gebildet.
Achsstand 1455 mm (4' 9 1/4''), Laufkreis-Durchmesser 914,4 mm (3',
?). 6-lagige Blatttragfedern (mit Reibungsklammern?), an Laschen
aufgehängt. Bremse (handbedient) einseitig von außen
wirkend,
Bremsklötze im geometrischen Mittelpunkt aufgehängt.
Beachte:
Unterschiedliche Radausführungen (in Fotos oben, rechts:
genietet,
Radreifen gering abgenutzt, links: gegossen, Radreifen stark
abgenutzt) - sowie die "Reibungsklammern" an den
Blatttragfedern und separate Aufhängung der
Bremsklotzhängeeisen.
Verwendung
württembergische
Personenwagen, Gattungen A, B, C, Baujahr 1847 bis 1866
Historie
1838
Ludwig
v. Klein (geb. 1813, gest. 1881, s. Abb. links) begleitet F. A. von
Gerstner (geb. 1796,
Bauleiter bei der
Budweis-Linzer Pferdeeisenbahn, gest.
1840 in
Philadelphia) bei von der russischen Regierung initierten
Studienreise
in Nordamerika.
1844
Ludwig v. Klein wird
Mitglied der
württembergischen Eisenbahnkommission
1845
Auf
Betreiben von Klein beschafft die Königl. Württ.
Staatseisenbahn
für die erste Aufnahme des Bahnbetriebes jeweils
drei Lokomotiven
von Baldwin/Whitney (Achsfolge 1' B) und von Norris u. Comp
(Achsfolge 2' B). Die Lokomotiven werden
zerlegt per Schiff
zerlegt nach Cannstatt gebracht und dort unter Leitung amerikanischer
Monteure zusammengesetzt.
1845
Die
Firmen Eaton, Gilbert u. Cie, New York und L. Wilkens u.. Comp, Halle
a. S., liefern die ersten Personen- und
Güterwagen
für die
Königl. Württ. Staatseisenbahn.
Am 25. April bestellt die
Kommission unter anderem 2 vierachsige offene Güterwagen bei der
Firma Winkens & Co, Halle/Saale
[2, S. 178, berichtigt in: 1,
S. 171]. Als Subunternehmer vor Ort fungierten die Stuttgarter
Kutschen- und
Wagenbauer Starker und Münch [3, S. 136]. Als
"Richtschnur" werden Winkens & Co. "Detailzeichnungen,
offenbar nach
den amerikanischen Musterwagen hergestellt, geliefert"
vgl. [2, S. 178].
"Nach der Eröffnung der
Maschinenfabrik
Esslingen hat diese den größten Teil der
späteren
Personen- und
Güterwagen
gebaut, der kleinere Theil
statt vorzugsweise von den
Firmen Schmieder u. Mayer in Karlsruhe, J. G. Reifert in Bockenheim
bei
Frankfurt a. M., Maschinenbau
Aktiengesellschaft Nürnberg
und H. Fuchs in Heidelberg" (aus: Supper, S. 122).
Am 22. Oktober wird der Betrieb auf der Strecke
Cannstatt - Untertürkheim aufgenommen.
ab
1860 Die ca. 100 vorhandenen
Personenwagen mit "amerikanischer
Kupplung" werden auf das europäische System (mit
Puffern)
umgerüstet. Da ab diesem
Zeitpunkt weitere Wagen mit
"eisernen" Untergestellen beschafft wurden, kann
angenommen
werden, dass auch die
Untergestelle der vorhandenen
Wagen verstärkt wurden. Außerdem dürften
die Aufbauten der frühen
Wagen spätestens ab diesem Zeitpunkt
modifiziert
worden sein (Fenstereinteilung,
Aborte/Waschgelegenheiten).
1904
Umbau von
vier Wagen zu Arztwagen (LüP 12,91 m, Drehzapfenabstand 6,7 m,
Achsstand im Drehgestell 1,455 m,)
1907
Einführung der
vierten
Wagenklasse. Noch brauchbare, vor 1867 gebaute Wagen werden zu Wagen
vierter Klasse degradiert.
um 1920
Einige der über 50, teils über
70 Jahre alten, vielfach umgebauten Wagen werden immer noch nicht
ausgemustert, sondern als Bahndienstwagen genutzt.
Mehrere
dieser Bahndienstwagen sind noch nach dem Zweiten Weltkrieg bei der
DR und der DB im Einsatz, z. B. Wohn-Gerätewagen DB 7754
Regensburg
(Foto s. Eisenbahn Journal 4/96?).
Wohl in den 1960er
Jahren wird der "DB 7754 Regenburg" ausgemustert und
zerlegt, eines der Drehgestelle geht in den Bestand des
Verkehrsmuseums Nürnberg
über und wird
schließlich im Lokschuppen
des Bw Ansbach hinterstellt.
1996
Auf Grund des geplanten
Abbruchs
des Ansbacher Lokschuppens übergibt das Verkehrsmuseum
Nürnberg das
württembergische Drehgestell an das
Eisenbahnmsueum
Bochum-Dahlhausen, das damit das älteste Drehgestell
Europas (vermutlich sogar weltweit) präsentieren kann.
Doppelblechwangen-Drehgestell
in H-Form mit geschmiedeten Armierungen und Beschlägen,
Achsstand 1350 mm
H-Rahmen,
bestehend aus zwei Seitenstücken (Doppelblechwangen mit einer
Ausfütterung aus Eichenholz), zwei Stabeisen-Querstangen und
und
einer
Querschwelle (beidseitig mit aufgeschraubten, geschmiedeten Blechen
verstärkt). Achshalter und "geschlossene" Federböcke
durch die nach unten vorspringenden Blechplatten der
Seitenstücke
gebildet. Achsstand 1350 mm (4' 5''), Laufkreis-Durchmesser 914,4 mm
(3', ?). 6-lagige Blatttagfedern, an Laschen aufgehängt.
Bremse
(handbedient) einseitig von außen wirkend,
Bremsklötze im
geometrischen Mittelpunkt aufgehängt.
Beachte: Unterschiedliche
Radausführungen (im Foto Mitte, rechts: genietet
(Speichenstege und
Radkranz), links: genietet (nur Radkranz). Bremsklotzschuhe "direkt"
über Hebel an den stirnseitigen Querstangen
aufgehängt (vgl.
Ausführung 1846).
Württembergisches Doppelblechwangen-Drehgestell,
event. für Gepäckwagen der K. W. St. E., Baujahr 1858/70, Achsstand 1350 mm 1: Eichenbalken zur Ausfütterung der Seitenwangenbleche 2: Verschraubung des Kopfquerträgers 3: äußerer Federbock, Laschenaufhängung 4: Nieten zur Verbindung von Seitenwangenblechen und Eichenbalken
DR-Bahndienstwagen
60 50 99-22 100-0 |
Württembergisches Doppelblechwangen-Drehgestell,
event. für Gepäckwagen der K. W. St. E., Baujahr 1858/70, Achsstand 1350 mm 1: Seitenwangen-Schenkel als Achshalter 2: gegossene Gleitbacken, mit Achshalter vernietet 3: unteres Verbindungseisen, innen angeschlagen, vernietet 4: innere Federböcke
DR-Bahndienstwagen
60 50 99-22 100-0 |
Württembergisches Doppelblechwangen-Drehgestell,
event. für Gepäckwagen der K. W. St. E., Baujahr 1858/70, Achsstand 1350 mm 1: Hauptquerträger, seitlich mit Flacheisen armiert 2: Drehteller 3: Bremsbauteile, rechts: Bremsgestänge mit Festpunkt, links: Bremsfangeisen 4: Winkeleisen zur Verbindung von Seitenwange und Hauptquerträger
DR-Bahndienstwagen
60 50 99-22 100-0 |
Württembergisches Doppelblechwangen-Drehgestell,
event. für Gepäckwagen der K. W. St. E., Baujahr 1858/70, Achsstand 1350 mm Seitenwange nach Unfall (?) im Bereich der Achshalter an drei Stellen durch aufgenietete Bleche instandgesetzt
DR-Bahndienstwagen
60 50 99-22 100-0 |
Historie
1858
Die
K.W.St.E beschafft 30 vierachsige Gepäckwagen (LüP
14,9 m,
Drehzapfenabstand 8,4 m, Achsstand im Drehgestell 1350 mm, GEP 1
- 36,
s.
Mühl/Seidel S. 243).
1861
Die
K.W.St.E. beschafft 14
vierachsige Bahnpostwagen "nach der damals üblichen Bauweise"
(Mühl/Seidel, Konrad).
1862
Die
K.W.St.E. beschafft 6 weitere
vierachsige Gepäckwagen, GEP 31 bis 36.
1864
Die
K.W.St.E.
beschafft nochmals 14 vierachsige Gepäckwagen, GEP 73 bis 50.
ab
1870 Die vierachsigen
Bahnpostwagen werden in Gepäckwagen, GEP 51
bis 64, umgebaut.
um 1920
Einige der über 50, teils über
70 Jahre alten, vielfach umgebauten Wagen werden immer noch nicht
ausgemustert, sondern als Bahndienstwagen genutzt.
Mehrere
dieser Bahndienstwagen sind noch nach dem Zweiten Weltkrieg bei der
DR und der DB im Einsatz. (Bildbelege siehe Konrad, Bild 110, 111)
um 1965
Einer dieser Bahndienstwagen der DR
erhält eine UIC Wagennummer: 60 50 99-22 100-0
Dieser Wagen wird in der vom Verkehrsmuseum
Dresden
sichergestellt, in den Museumsbestand übernommen und
danach als "K. W. St. E. Nr. 32 C4i"
geführt. Unklar ist, wie es zu dieser
Bezeichnung gekommen
ist. Frühere Wagennummern sind leider nicht dokumentiert.
1993
In
Zusammenhang mit der Neugestaltung des VM Dresden gelangt der Wagen zur
Abstellung im Freien nach Potsdam
1994
Der Wagen wird der Gesellschaft zur
Erhaltung von
Schienenfahrzeugen, Stuttgart, als Dauerleihgabe zugesprochen und in
der Folge
nach
Kornwestheim überführt.
2004
Der Wagen wird nach Honau (b.
Reutlingen)
überführt dort dauerhaft und jederzeit
zugänglich
aufgestellt. Im Jahr 2012 erhält der Wagen (und ein zweiter,
jüngerer württembergischer Personenwagen)
eine
bahnsteigartige Überdachung.
Quellen
Konrad,
Emil: Die Reisezugwagen der deutschen Länderbahnen. Band 2:
Bayern,
Württemberg; Baden. Stuttgart, 1984
Mühl,
Albert; Seidel, Kurt: Die Württembergischen Staatseisenbahnen.
Stuttgart, 1980
Burghardt, Claus; Hensel, Wolfgang; Machel,
Wolf-Dieter: Museums-Eisenbahnwagen zwischen Ostsee und Erzgebirge.
Berlin 1991