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Vorbemerkung: Diese Seite ist nicht mehr aktuell. Sie entstand in Verbindung mit der ersten intensiveren Beschäftigung mit historischen Güterwagen-Drehgestellen und diente mir als schnell verfügbarer Handapprart und Gedächtnisstütze. Zwischenzeitlich habe ich weitere Informationen erhalten, die manche Frage weiter gebracht, aber auch neue, weitere Fragen aufgeworfen haben. So interessant diese Thematik vielleicht nicht nur für mich ist, so unmöglich ist es mir aber auch, diese Seite "a jour" zu halten. Ich bitte um Verständnis, dass diese Homepage in erster Linie auf Drehgestelle ausgerichtet ist und sich nur ganz am Rand mit Schienenwagen befassen kann.
Die Entwicklung der Güterwagen-Drehgestelle
ist bis in die 1930er-Jahre eng an die Entwicklung der Schienenwagen gekoppelt.
Die älteren Wagen,
deren Ladegewicht lediglich 20 t bis 25 t betrug, sind spätestens
in den Zwanzigerjahren ausgemustert worden. Entsprechend dürftig sind
die Informationen, die zu diesen Wagen und damit auch zu deren Drehgestellen
vorliegen.
Bereits in den Neunzigerjahren des 19. Jht. begann deren Ablösung durch Wagen mit einem Ladegewicht von 30 t und mehr. So weit es sich um Wagen der verschiedenen deutschen Länderbahnen handelt, wurden diese von der Reichsbahn und zum größten Teil auch noch von der Deutschen Bundesbahn übernommen und in deren Verzeichnissen dokumentiert.
Im wesentlichen handelt es
sich um folgende Wagen:
Zeichnungs-
nummer |
Bezeichnung
alt |
Bezeichnung
UIC |
Ladelänge
mm |
Trag-
fähigkeit Tonnen |
erstes/letztes
Baujahr |
Anzahl | Drehgestell-Bauarten
(DB-Bauartnummer) |
II d 6 (III. A) | SSk (pr: SSm) | 11 200 | 31,5 | 1892/1898 | 642 | Diamond: VI d 7 I. Aufl. | |
II d 6 a | SSk (pr: SSm) | 12 200 | 35 | 1898/1908 | 2012 | Diamond: VI d 7 II. Aufl. (972) | |
II d 7 | SSk 07 | 14 200 | 35 | 1904/(1911) | * | Blech und Winkel: VI d 7 III. Aufl. (972) | |
II d 7 a | SS ? |
|
|
1906? |
* 1112
|
Blech und Winkel: VI d 7 III. Aufl. (972) | |
II d 7 II | SS 08 | Rkmp 652 | 15 000 | 35 | 1911/1913 | * | Pressblech: Cf 106 (972),
Pressblech: Ci 43 (972) |
Ce 168 | SSlm 16 | Rp 668 | 18 070 | 38 | 1912/1928 | 2118 | Pressblech: Ci 149 (976) |
A 3 (VBA) | SS 15 | Rkmp 653 | 15 060 | 35 | 1913/1925 | 3903 | Diamond: B 23 (974)
Pressblech: B 24 (976) Pressblech: Ci 149 (976) |
SS 101.000
(ABA) |
SSlm 25 | Rp 670 | 18 086 | 40 | 1928/1931 | 229 | Blech und Winkel 04.000 ABA, genietet (975) |
807....01/02 | SSlma 44 | Rk 672 | 18050 | 40 | 1934/1944 | 3107 | siehe Tabelle unten |
Die Anzahl der Wagen ist dem Inhaltsverzeichnis zur Sammlung der Übersichtszeichnungen "'Die Güterwagen der Regelbauart" entnommen. Dabei handelt es sich um den Bestand zum 31. 5. 1934, beziehungsweise, beim SSlma 44, um den Lieferstand am 31. 12. 1944.
Anmerkungen zur Ladelänge
Die Schienenwagen nach den
Blättern II d 6, II d 6 a und II d 7 (II d 7 a ?, siehe unten) hatten
hochgesetzte Bremserhäuser, damit die gesamte Untergestell-Länge
zur Verladung von schweren flachen Gütern (beispielsweise Schienen
oder andere Walzprofile) genutzt werden konnten. Dementsprechend wurde
in der Länderbahnzeit die gesamte Untergestell-Fläche als Ladefläche
verstanden und entsprechend an den Wagen angeschrieben ("Länge d.
Ladefl. 12,0 m/13,0 m/15,0 m") bzw. in den Zeichnungen vermerkt. In den
Merkbüchern der Deutschen Reichsbahn ist dagegen die Länge des
Laderaumes (!) angegeben und der ist um die Länge des Bremserhauses
beziehungsweise nach Abbau der Bremserhäuser um die Länge der
Bremserbühne (rund 800 mm) kürzer.
Zum Schienenwagen nach
Zeichnung II d 7/II d 7 a/II d 7 II. Auflage
Bei den Wagen nach "Blatt
II d 7" ist der Sachverhalt eindeutig: hochgestelltes Bremserhaus, LüP
16 300 mm, Untergestell-Länge 15 000 mm, Länge der Ladefläche
15 000 mm, Länge des Laderaumes 14 200 mm, Drehzapfenabstand 10 000
mm.
Ebenso klar sind die Angaben
zu den Wagen nach dem "Entwurf zu Blatt II d 7 II. Auflage": auf des Untergestell
aufgesetztes Bremserhaus, LüP 17 000 mm, Untergestell-Länge 15
800 mm, Länge der Ladefläche 15 000 mm, Länge des Laderaumes
15 000 mm, Drehzapfenabstand 10 000 mm.
Nicht eindeutig geklärt
ist bislang, welche Abmessungen die Wagen nach "Blatt II d 7 a" hatten.
Dieses Blatt wird an verschiedenen Stellen angeführt, die damit verbundenen
Fotos und Zeichnungen zeigen jedoch unterschiedliche Wagen. Mir selbst
liegt bislang keine Kopie dieses Blattes vor.
Ebenso wenig liegt mir bislang
eine Kopie der engültigen Ausfertigung des "Blattes II d 7 II. Auflage"
vor. Möglich wäre, dass diese Ausfertigung analog zu den Blättern
"II d 6" und "II d 6 a" nicht als "II d 7 II. Auflage" sondern als "II
d 7 a" erschienen ist.
Der bisher an dieser Stelle
erwähnte SSml 42 500 (Breslau, ausgestellt 1906 in Mailand) ist nach
nochmaliger Überprüfung der Zeichnung dem "Blatt II d 7" zuzuordnen.
(Die Redaktion entschuldigt dafür, einen kleinen Fehler in der Skizze
zu diesem Wagen lange Zeit nicht bemerkt zu haben.)
Zum Schienenwagen SSla
(SSlma 44/Rk 672)
Der Schienenwagen SSla wurde
ab 1934 als Nachfolger des SSl der Austauschbauart in mindestens zwei Varianten
gebaut: die ältere Variante nach Zeichnung Fwg 807.01.000.00.01 war
aus hochwertigem Stahl St 52 gebaut, hatte insgesamt 14 Seitenrungen und
einen Drehkranz. Dementsprechend hatten die Drehgestelle bogenförmige
Gleitstücke und waren unter dem Wagen durchdrehbar, um auch enge Radien
und Waggon-Drehscheiben befahren zu können.
Die jüngere Variante
nach Zeichnung Fwg 807.01.000.00.02 könnte man als "Kriegs-Schienenwagen"
bezeichnen. Sie war des Rohstoffmangels wegen aus Stahl St 37 gebaut. Dieser
weniger feste Stahl machte eine Umkonstruktion des Wagenuntergestells erforderlich,
die es mit sich brachte, dass diese Variante 16 Seitenrungen hatte. Außerdem
wurde bei dieser Variante auf den Drehkranz verzichtet.
In ihren Hauptabmessungen
unterschieden sich beide Varianten nicht und nur wenig vom Vorgängermodell,
dem SSl der Austauschbauart.
Befasst man sich näher
mit diesem Wagen und den bei ihnen verwendeten Drehgestellen stößt
man auf weitere Varianten, die sich nicht so recht mit den beiden obengenannten
Zeichnungen vereinbaren lassen.
Untergestell des
geschweißten SSmla 44-Wagens mit Drehkränzen und 14 Rungen
Quelle: Deutsche Bundesbahn,
Arbeitsgemeinschaft für Ausbildungshilfsmittel: Wagenkunde (= Eisenbahn-
|
Die vorstehende Abbildung
entspricht bis auf die kreisförmigen Aussparungen in den fischbauchartigen
Innenlangträgern
weitgehend der Zeichnung
Fwg 807.01.000.00.01. Beachtenswert sind die 3 Querträger mit geschwungener
Unterkante, die mit dieser Zeichnung übereinstimmen.
Ehemaliger SSla mit
vormals 14 Seitenrungen
DB Mastenwagen 575
.. 80 971 5 229-., ex Rk 672 .. .. 380 0 147-., ex SSlma 44 DB 918
050,
|
Dieser Wagen weist - entsprechendend
Fwg 807.01.000.00.01 - geschlossene Innenlangträger auf, die 3 Querträger
haben jedoch eine gerade Unterkante. Erkennbar ist ferner, dass der Wagen
mit Pressblech-Drehgestellen ausgerüstet ist. Dabei muss es sich um
Tausch-Drehgestelle handeln, Drehgestelle dieser Bauart wurden erst ab
1941 hergestellt.
Ehemaliger SSla mit
vormals 14 Seitenrungen
Fahrbare Blindstrom-Kompensationsanlage,
Gerätenummer DB 51, ex Rk 672 .. .. 380 0 053-.,
|
Dieser Wagen (der Fabriknummer nach - wenn ich diese durch den Zaun hindurch richtig notiert habe - der unmittelbare Nachfolger des vorstehend abgebildeten Wagens) besitzt noch seine Original-Drehgestelle. Diese Drehgestell-Bauart ist in der DV 939 F (von 1967) überhaupt nicht mehr erwähnt und ließ sich nur an Hand von ostdeutschen Unterlagen als "nach Zeichnung D 643 a" identifizieren. Vermutlich gehören beide Wagen zu einer Serie, die ab 1938 bei MAN in 175 Exemplaren für die DRG gebaut wurde (Wagennummern Köln 12 994 bis 13 169). Neun weitere, weitgehend baugleiche Wagen wurden mit den Nummern 919 234 bis 919 242 für die Eisenbahn-Artillerie gebaut.
Zum Drehgestell "nach Zeichnung D 643 a" findet sich im "Güterwagen Archiv 1" eine weitere Zeichnungsnummer für den Wagen: "nach Zeichnung "D 521 b". (Ein Hinweis auf ein Drehgestell "nach Zeichnung D 643 b" findet sich in ostdeutschen Unterlagen übrigens auch ...)
Spätestens jetzt dürfte feststehen, dass es den SSla in mehr als den beiden durch Zeichnungen mit Fwg-Nummern belegten Ausführungen gegeben hat.
Unabhängig davon deutet bislang alles darauf hin, dass die SSla mit 14 Seitenrungen durchdrehbare Drehgestelle hatten. Vor diesem Hintergrund lassen sich von den insgesamt 7 Drehgestellen-Bauarten, die den diversen Unterlagen (DB, DR, ÖBB) nach den SSla-Wagen zugeschrieben werden, auf jeden Fall 4 eindeutig den Ausführungen mit 14 Seitenrungen zuordnen.
Die Ausführung mit 16 Rungen besaß nach Zeichnung Fwg 807.01.000.00.02 keinen Drehkranz, deren Drehgestelle waren also nicht durchdrehbar. Dieses Kriterium steht in Einklang mit 2 weiteren Drehgestellen, die diesen Wagen zugeschrieben werden.
Bleibt noch eine Drehgestell-Bauart
übrig, die laut DV 939 F sowohl bei den Wagen mit 14 Seitenrungen
(und Drehkranz, Fwg 807.01.000.00.01) als auch bei der Ausführung
mit 16 Rungen (Fwg 807.01.000.00.02 - laut Zeichnung ohne Drehkranz) verwendet
worden ist.
Ehemaliger SSla mit
vormals 16 Seitenrungen
Fritz Müller,
Esslingen, Werkswagen 5, ex Rk 672 .. .. 380 0 308-.,
|
Dass dieser Wagen im weiten
Teilen der Zeichnung Fwg 807.01.000.00.02 entspricht, ist anhand der 8
Rungenhalter und der beiden außermittig angeordneten Querträger
eindeutig zu erkennen. (Insgesamt sind es 4 Querträger je Seite, die
beiden anderen liegen jedoch soweit zu den Enden hin, dass sie nahzuvollkommen
beschattet sind. Als Schattenwurf sind auch die dunklen Stelle auf dem
Innenlangträger zu deuten.)
Zweifelsfrei zu erkennen
sind aber auch Pressblech-Drehgestell mit gerader Oberkante - Drehgestelle
also, die der DV 939 F nach durchdrehbar waren.
Hierfür gibt es zwei
mögliche Erklärungen:
a) Die Drehgestelle wurden
analog den Drehgestellen für Wannentender so modifiziert, dass sie
unter Wagen ohne Drehkranz verwendbar waren - dann aber wären sie
nicht gleichzeitig unter Wagen mit Drehkranz verwendbar gewesen - oder:
b) Auch die Wagen aus St
37 mit 16 Seitenrungen besassen ursprünglich einen Drehkranz, auf
den erst bei späteren Lieferungen, frühestens ab 1943 - die dann
die entsprechenden Drehgestelle erhielten - verzichtet wurde. Dann aber
hätten wir es mit zwei Varianten der Bauform mit 16 Seitenrungen zu
tun ...
Zeichnungsnummer
(Wagen) |
Werkstoff | Anzahl
der
Rungen |
Drehkranz | Drehgestell-Bauarten
(Zeichnung) |
Quellen |
D 521 b | (St 52) | 14 | (ja) | D 643 a | a) |
807.01.000.00.01
|
St 52
|
14
|
ja
|
975.04.000.00.01 (ABA)
503.04.1 (GB/ABA) D 643 a 501.04.1 (PB) 502.04.15 (PB) |
b), d)
c), d), g) b), d), g) c), d), g) c), d) |
807.01.000.00.02 (a?) | St 37 | 16 | ja | 501.04.1 (PB) | c), d), g) |
807.01.000.00.02 (b?) | St 37 | 16 | nein | 908.04.1 (PB, 6 Fbl,
17,5 t)
980.04.2 (PB, 7 Fbl, 20,0 t) |
c), e), f)
c), e), f) |
Quellen/Anmerkungen zur vorstehenden
Tabelle:
a) Güterwagen Archiv
1 (= Behrends, Helmut; Hensel, Wolfgang; Wiedau, Gerhard: Güterwagen-Archiv
1.
Länderbahnen
und Deutsche Reichsbahn-Gesellschaft. Berlin 1989): S. 213. Das Vorhandensein
eines
Drehkranzes
ergibt sich nicht aus der Beschreibung des Wagens, sondern lässt sich
unter anderem auf
Grund
der Form der Gleitstücke des Drehgestells nach Zeichnung D 643 a erschließen.
b) Merkbuch 1948/ DV 939
d (= Deutsche Bundesbahn: Merkbuch für die Fahrzeuge der Reichsbahn/Deutschen
Bundesbahn.
IV. Wagen (Regelspur) DV 939 d, Teil A, Ausgabe 1948 (Nachdruck Alba Verlag,
Düsseldorf):
S. 167.
Die dort für den Wagen nach Zeichnung 807 ... 02 angegebene Drehgestell-Bauart
(nach Zeichnung
908.4.22)
hat nur 1,8 m Achsstand, die Angabe ist sicher ein Druckfehler
c) DV 939 F/Jan. 67 (= Deutsche
Bundesbahn: Merkbuch für die Schienenfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn.
Güterwagen.
Band 2. DV 939 F, Januar 1967 und nachfolgenden Berichtigungen (bis
B 12): S. 580
d) Übersichtszeichnungen
(= Deutsche Reichsbahn, Reichsbahn -Zentralamt Berlin, Dezernat 28: Die
Güterwagen
der Regelbauart
- Übersichtszeichnungen. Berlin 1945 (Originalzeichnungen auf CD-ROM,
Herausgeber und
Vertrieb:
Schiffer, Viktor; Wuppertal und Janssens, Luc; Lier - Belgien): Blatt 758
e) Übersichtszeichnungen
(= Deutsche Reichsbahn, Reichsbahn -Zentralamt Berlin, Dezernat 28: Die
Güterwagen
der Regelbauart
- Übersichtszeichnungen. Berlin 1945 (Originalzeichnungen auf CD-ROM,
Herausgeber und
Vertrieb:
Schiffer, Viktor; Wuppertal und Janssens, Luc; Lier - Belgien): Blatt 759
(Wagen)
f) Güterwagen 1: 100
(= Deutsche Bundesbahn, Zentralstelle Technik (Hrsg.): Die Güterwagen
im Maßstab
1 : 100 - Stand
1950. Nachdruck anläßlich des 150jährigen Jubiläums
der deutschen Eisenbahnen 1985.
Mainz.): Bild
Nr. 166
g) Die Zeichnungsnummern
D 643 a, 501.04.1 und 503.04.1 finden sich auch in österreichischen
und ostdeutschen
Verzeichnissen
(Beilage zum DB 802, Typennummer 17 und 18; DS 999 19, Zusammenstellung
der ...
Drehgestellgattungsnummern,
0975, 0977 <vermutlich falsche Zuordnung>, 8601, 8604)
Die Angaben in Klammern
hinter den Drehgestell-Zeichnungsnummern sollen eine erste Identifikation
des Drehgestells ermöglichen. (PB = Pressblech, GB/ABA = geschweißtes
Drehgestell in Anlehnung an die Austauschbauart = "975.4", Fbl = Federblätter).
Quellen, allgemein:
Deutsche Bundesbahn: Merkbuch
für die Schienenfahrzeuge der Deutschen Bundesbahn. Güterwagen.
DV 939 F, Januar 1967 und nachfolgenden Berichtigungen (bis B 12)
Deutsche Bundesbahn: Merkbuch
für die Fahrzeuge der Reichsbahn/Deutschen Bundesbahn. IV. Wagen (Regelspur)
DV 939 d, Teil A, Ausgabe 1948 (Nachdruck Alba Verlag, Düsseldorf)
Deutsche Bundesbahn, Zentralstelle
Technik (Hrsg.): Die Güterwagen im Maßstab 1 : 100 - Stand 1950.
Nachdruck anläßlich des 150jährigen Jubiläums der
deutschen Eisenbahnen 1985. Mainz.
Deutsche Reichsbahn, Reichbahn
-Zentralamt Berlin, Dezernat 28: Die Güterwagen der Regelbauart -
Übersichtszeichnungen. Berlin 1945 (Originalzeichnungen auf CD-ROM,
Herausgeber und Vertrieb: Schiffer, Viktor; Wuppertal und Janssens, Luc;
Lier - Belgien)
Diener, Wolfgang: Deutscher
Staatsbahnwagenverband, Teil 3: Vierachsiger Schienenwagen von 35 000 kg
Ladegewicht und 15 m Ladelänge nach Musterzeichnung A 3 (in: Eisenbahn
Journal, Heft 1/1990, S. 68 - 72)
Steiger Verlag (Hrsg.):
Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine internationale Übersicht
aus "Organ für Fortschritte des Eisenbahnwesens in technischer Beziehung"
Teil 2: 1875 - 1909, Text- und Tafelband. Moers, 1986/87