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Dänischer Museumswagen - Entwicklungszusammenhang - Entwurfszeichnung - Exkurs 1: Federauflagerung -realisierte Ausführung - Daten - Anmerkungen - Anhang 1: Zu den Drehschemelwagen - Anhang 2: Zu den Postwagen
Im dänischen Eisenbahnmuseum in Odense (und auf der Homepage http://www.jernbanemuseum.dk/DE/udstilling_de.html) ist neben anderen Exponaten der vierachsige Gepäckwagen "Fe 541" zu besichtigen. Per Topp Nielsen hat freundlicherweise zahlreiche Informationen zu diesem und anderen frühen dänischen Drehgestellwagen zur Verfügung gestellt, die einen interessanten und aufschlussreichen Einblick in die Drehgestell-Entwicklung in der Epoche von etwa 1850 bis 1875 erlauben.
Der
dänische Museumswagen
samt Drehgestellen wurde 1917 aus Teilen von drei Wagen rekonstruiert,
die im Jahr 1854 gebaut wurden. Bis zu ihrer Ausmusterung im Jahr
1871/1888
wurden diese drei (ursprünglich waren es vier) Wagen mehrfach
umgebaut,
wobei die Drehgestelle jedoch mit großer Wahrscheinlichkeit
in wesentlichen
Teilen noch dem Ablieferungszustand entsprechen dürften.
Wie
kam es zum Bau dieser
vier Wagen? Im Jahr 1847 wurde als erste Eisenbahn im skandinavischen
Raum
die Strecke zwischen Kopenhagen und Roskilde der Sjællandske
Jernbaneselskabs
(SJS, ab 1880 DSB/S) eröffnet. Im Zusammenhang mit der
Weiterführung
der Strecke von Roskilde nach Korsør liess die SJS 1854 vier
Drehgestell-Postwagen
bauen, die 1856 nach Fertigstellung der neuen Strecke offiziell in
Betrieb
genommen wurden.
Postwagen 81 - 84
der SJS
Lauenstein & Co,
Hamburg, Baujahr 1854;
Quelle: Sammlung Per Topp Nielsen |
Rekonstruierter Gepäckwagen
"Fe 541" des dänischen Eisenbahnmuseums
Aufnahme vermutlich in den 1940er Jahren, Sammlung Per Topp Nielsen |
Unverkennbar
ist der "altertümliche"
Charakter der Drehgestelle, wobei insbesondere die
Federaufhängung
an württembergischen Personenwagen-Drehgestelle erinnert.
Könnte
es sein, dass bei der Konstruktion dieser Drehgestelle
württembergisches
"Know how" Pate gestanden hat?
Dänisches
Eisenblech/Holz-Drehgestell,
(1854)
für Postpackwagen Quelle: Ausschnitt
aus Wagenzeichnung
|
Dänisches
Eisenblech/Holz-Drehgestell,
(1854)
für Postpackwagen Quelle: Ausschnitt
aus Werksfoto (s. o.)
|
Gebaut wurden Wagen und Drehgestelle in Hamburg, von Lauenstein & Co (später "Lauensteinische Wagenbau Gesellschaft"). Etwa zeitgleich hat Lauenstein & Co neben diesen vier Postwagen unter anderem auch zehn Drehschemelwagen, die nichts anderes waren als Drehgestelle mit einem aufgesetzten Drehschemel, für die SJS gebaut. Von diesen Drehschemelwagen sind Zeichnungen erhalten geblieben, die einen Einblick in die Entwicklungsgeschichte dieser Wagen und Drehgestelle erlauben.
Nach
dem die Wagen im Jahr
1852 zum Bau ausgeschrieben worden waren, hat Lauenstein & Co
eine
Entwurfszeichnung eingereicht.
Württembergisches
Drehgestell,
1845, für Personenwagen |
Dänisches Drehgestell,
1854,
für Drehschemelwagen (Entwurf) |
Sächsisches
Drehgestell, 1843
(Quellen siehe Anm. 1) |
Auf
den ersten Blick weisen
alle drei vorstehenden Skizzen eine Vielzahl von Ähnlichkeiten
auf.
Aber schon beim zweiten Hinsehen fällt auf, dass beim
dänischen
Drehgestell die Speichenräder in der gleichen Stellung
dargestellt
sind, wie die des sächsischen Drehgestells. Das allein
könnte
man als Zufall betrachten, aber wie beim sächsischen
Drehgestell hat
auch das dänische Drehgestell eine Art "Unterzug" im Bereich
des Querträgers,
der beim württembergischen Drehgestell (in dieser Urform)
nicht vorhanden
ist. Entscheidender aber für die Frage nach der "Abstammung"
der dänischen
Drehgestelle ist wohl die Tatsache, dass bei den
württembergischen
Drehgestellen die Federn mit Laschen aufgehängt sind. Eine
solche
Federaufhängung ist weder beim sächsischen noch beim
dänischen
Drehgestell zu erkennen.
Exkurs 1: Federlagerung
In
diesem Zusammenhang
sei nochmals erwähnt, dass es sich bei der Skizze des
sächsischen
Drehgestells um den Ausschnitt einer Wagenskizze handelt. Die
Wagenbauanstalt
der Leipzig-Dresdener Eisenbahn hat in ihren damals
veröffentlichten
Katalogen, in denen auch die genutzte Wagenskizze enthalten ist, das
System
der Bogenfedern propagiert und ist nicht weiter auf die
"konventionelle"
Federaufhängung eingegangen. Andere Wagenskizzen, insbesondere
der
zweiachsigen Wagen zeigen eindeutig, dass die Federn nicht mit Laschen
aufgehängt waren.
Wie also muss man sich
dann die Aufhängung oder Lagerung der Blattfedern vorstellen?
Eine
mögliche Antwort
auf diese Fragen findet sich in der belgischen Broschüre "Het
goederenmaterieel".
Dort wird berichtet, dass bei den ersten belgischen Güterwagen
die
Federn in sogenannten "gljisteunen" (Gleitstützen) gelagert
waren.
Federlagerung
in Gleitstützen
Quelle:
|
Die oberste Blattfeder
stützt sich auf einem keilförmigen Sattel ab und wird
von zwei
seitlichen Schenkeln gehalten. Bei Belastung
kann
sich die Feder "strecken"
und auf dem Sattel nach außen gleiten. Allerdings
ändert sich
dabei
- zumindest theoretisch - auch der Bogenwinkel und die Feder liegt bei
zunehmender Belastung nicht mehr flächig (wie in der Abbildung
oben
dargestellt) sondern zunehmend kantig auf. Das erscheint nicht
unproblematisch,
aber erst einmal eher vorstellbar als eine starre Aufhängung
der Feder
mittels Federaugen und Federbolzen.
Darstellungen englischer
Wagen aus dieser Epoche müssen aber wohl so interpretiert
werden,
dass diese starre Federaufhängung seinerzeit durchaus Standard
war.
Auch in einer Ausschreibung der Königl. Preuss. Ostbahn aus
dem Jahr
1852 ist von "Federgehänge", "Federstützen" und
"Oesenlöchern
für die Federbolzen" die Rede, nicht aber von einer gelenkigen
(=Laschen-)
Federaufhängung die Rede.
Tatsächlich
ist
auch so eine Federaufhängung vorstellbar: die oberste
Federlage hätte
sich bei Belastung zwar nicht verformen können, wohl aber die
darunterliegenden
Federlagen. Damit hätten de facto nur die darunterliegenden
Federblätter
ein Federwirkung haben können, die oberste Federlage
hätte lediglich
der Kraft- (Last-)übertragung gedient. Wie dem auch
war: beide
Ausführungen stellen offensichtlich keine optimale
Lösung dar.
Festzuhalten ist in diesem
Zusammenhang, dass einerseits bereits 1844 - siehe das belgische
Drehgestell,
Güterwagen-Drehgestelle:
Vorläufer - Belgien, Württemberg (Güterwagen)
- eine "gelenkige" Federaufhängung hatte, andererseits sich
diese
Federaufhängung offensichtlich nur langsam durchsetzen konnte.
Ein
Grund dafür, dass
Lauenstein & Co sich mit seinem Entwurf diesen
sächsischen Drehgestellen
orientiert hat könnte sein,
dass
der damalige Maschinenmeister
der SJS, O. F. A. Busse d. Ä., ein Neffe des Vorstandes der
Leipzig-Dresdener
Eisenbahn F. Busse (bzw. "Buße"), war.
In
der dann, 1856, tatsächlich
gebauten Ausführung unterscheiden sich die Drehgestelle
gegeüber
der Entwurfsfassung und haben nun Federn mit Laschenaufhängung.
Dänisches Drehgestell
für Drehschemelwagen, Federaufhängung in Laschen Quelle:
|
Die
Seitenwangen bestehen
aus je zwei Blechplanken, die durch Nieten, Federbolzen und Gleitbacken
in den Achshaltern miteinander verbunden sind. An der oberen befindet
sich
zwischen den beiden Blechplanken ein flacher Holzbalken als
Abstandhalter.
(In der "Entwurfszeichnung" deutet die zweireihige Nietenreihe darauf
hin,
dass bei den sächsischen Vorbildern ähnlich wie bei
den württembergischen
Drehgestellen ein hoher Holzbalken verbaut wurde). Die beiden
Seitenwangen
werden durch die beiden Kopfquerträger aus Rundeisen und den
hölzernen
Hauptquerträger zusammengehalten. Sechs Winkeleisen verbinden
den
Hauptquerträger mit den Seitenwangen. Die Blattfedern sind mit
Laschen
aufgehängt und befinden sich - einschließlich der
Federlaschen
- von außen fast nicht sichtbar zwischen den Blechplanken der
Seitenwangen.
Offensichtlich
sind in den
Blechplanken keine Löcher zum Ausschlagen der Bolzen in den
Federaugen
vorhanden. Vermutlich konnte nach Ausbau der Achsen die Feder soweit
seitlich
verschoben werden, dass das jeweils äußere Federauge
neben den
Planken herausragte und die beiden Federbolzen entfernt werden konnten.
Danach konnte die Feder nach unten geklappt werden, wodurch dann auch
der
Federbolzen des inneren Federauges zugänglich wurde.
Auch die Postwagen hatten - davon kann man nach allem was bislang über diese Wagen bekannt geworden ist - von Anfang an Drehgestelle mit Laschenaufhängung, so dass davon ausgegangen werden kann, dass die Drehgestelle des dänischen Museumswagens Fe 541 weitgehend den Originalzustand wiedergeben.
Damit
ist aber immer noch
nicht die eingangs gestellte Frage, ob in diese Drehgestelle auch
württembergisches
"Know how" eingeflossen ist beantwortet. Fakt ist, dass seinerzeit
über
die württembergischen Drehgestellwagen in der Fachpresse
berichtet
wurde. Leider können uns heute weder Herr Lauenstein noch die
Herren
Busse sagen, inwieweit sie diese Berichte rezipiert haben.Vergleicht
man
aber württembergische Drehgestelle mit dänischen,
fällt
auf, dass bei den württembergischen Drehgestellen die Laschen
stets
außerhalb der Blechplanken geführt wurden,
während sie
bei den dänischen Drehgestellen dazwischen sind. Für
mich ist
damit erwiesen, dass es keinen direkten Verbindung zwischen den
dänischen
und den württembergischen Drehgestellen gibt.
Eisenblech/Holz-Drehgestelle, Dänemark | Postwagen | Drehschemelwagen |
Achsstand | 1520 mm | 1321 mm |
maximaler Laufkreis-Durchmesser | 930 mm | |
Achsschenkelmittenabstand | ||
Blatt-Tragfedern | ||
Gestreckte Länge | ||
Anzahl der Federblätter | 5 | |
Federblattquerschnitt | ||
Gewicht (incl. Radsätze, Bremse) | ||
Baujahr | 1854 | 1856 |
Anmerkung
1 (Quellen zu den
Drehgestell-Zeichnungen in Tabelle 1, von links nach rechts):
a)
Steiger Verlag (Hrsg.):
Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine internationale
Übersicht
aus "Organ für Fortschritte des Eisenbahnwesens in technischer
Beziehung"
Teil 1: 1847 - 1874, Tafel 3. Moers, 1986/87 - b) "Entwurfszeichnung
von
Lauenstein & Co zu Drehschemelwagen für die SJS",
Sammlung
Per Topp Nielsen - c) Borchert, Fritz (Hrsg.): Die
Leipzig-Dresdner
Eisenbahn. Anfänge und Gegenwart einer 150jährigen.
Berlin 1989,
Seite 130, Bild 177 (bearbeiteter Ausschnitt).
Anmerkung
2:
Bei
den hier zitierten Skizzen
und Zeichnungen der dänischen Wagen und Drehgestelle handelt
es sich
um erhalten gebliebene Archivalien, die nicht datiert oder
näher spezifiziert
sind. Die hier vorgenommene Zuordnung beruht auf nach aktuellem Stand
plausiblen
und vertretbaren Interpretationen und Vermutungen. Es kann aber nicht
vollkommen
ausgeschlossen werden, dass die hier vertretene, interpretative
Darstellung
nicht den tatsächlichen Gegebenheiten entspricht.
Anhang 1: Ergänzende
Anmerkungen zu den Drehschemelwagen:
Aus
der Zeichnung des
Drehschemelwagens ist nicht ohne weiteres ersichtlich, wie der Wagen
mit
anderen, konventionellen Wagen gekuppelt wurde. Puffer und
Kupplungsvorrichtungen
in diesen Zeichnungen nicht dargestellt. Wohl aber zwei Arten von
Verbindungsbäumen:
einmal zur Verbindung untereinander und zum anderen zur Verbindung mit
anderen Wagen.
Per
Topp Nielsen hat
in seinem Archiv eine historisch wertvolle Aufnahme aus der Zeit um
1895
gefunden und für diese Seite zur Verfügung gestellt,
die gleich
vier der zehn dänischen Drehschemelwagen von 1856 zeigt.
Dänische Drehschemelwagen
(von links nach rechts) TD 8356, TD 8355, TD 8352, (TD 8351 ?)
Baujahr 1856 1: Verbindungsbaum zur Kupplung Drehschemelwagen/nächster Wagen, 2. weitere Verbindungsbäume (zur Kupplung der Drehschemel untereinander, 3: "verdrehter" Drehschemel Foto: Korsør
um 1895, Archiv Per Topp Nielsen
|
Offensichtlich wurde dieser zweite, kürzere Verbindungsbaum einfach in die Kupplung des anderen Wagens eingehängt.
Außerdem fällt auf, dass kein Drehkranz vorhanden ist, auf den sich der Drehschemel beim Verdrehen seitlich abstützen könnte. Lediglich auf dem Hauptquerträger sind zwei Gleitstücke vorhanden. Bei einer stärkeren seitlichen Verdrehung der Drehschemel (wie in der Zeichnung dargestellt und auch auf dem Foto, Drehschemel des TD 8356, ersichtlich) hätten diese keine seitliche Abstützung mehr. Dadurch müsste es im Betrieb zu Neigungen gegenüber der vertikalen Achse gekommen sein, die bei Zurückdrehen unweigerlich zu Verkantungen und damit zu Entgleisungen geführt haben müsste ....
Wie dem aber auch sei,
die Wagen scheinen sich im Betrieb durchaus bewährt zu haben.
Die
Wagen hatten bei der SJS ursprünglich die Nummern 264 bis 273.
Im
Jahr 1860 wurden die beiden Drehschemelwagen 272 und 273 in der
Werkstatt
der SJS zu einem vierachsigen offenen Güterwagen umgebaut, der
als
Wagen 263 in den Bestand eingereiht wurde. 1870 wurden die restlichen 8
Drehschemelwagen zu Mb 1893 - 1900, der Wagen 263 zu Ke 1600 und im
Jahr
1880 zu Ke 1700 umgezeichnet. 1892/93 wurde die Bezeichnung der Wagen
nochmals
geändert. Die Drehschemelwagen liefen danach unter der
Bezeichnung
DSB TD 8351 - 8358, der offene Güterwagen DSB/S Ke 1700 unter
der
Bezeichnung DSB KL 6028.
1893
wurden die 8 Drehschemelwagen
zu vier 29 m langen Fähr-Rangierwagen umgebaut, deren letzter
1937
ausgemustert wurde.
Schließlich sei
noch der Hinweis eingefügt, dass in Belgien bereits im Jahr
1838 Drehschemelwagen
gebaut wurden. Diese Wagen können aber nicht als
Drehgestellwagen
gelten, da deren Drehschemel nicht direkt auf dem Querträger
des Laufwerks,
sondern auf dem Wagenuntergestell gelagert war.
Anhang 2: Ergänzende
Anmerkungen zu den Postwagen.
Wagennummern
der SJS
Post-/Packwagen: SJS 81 - 84, ab 1864: 541 - 544, Wagen 541 im Jahr
1869
ausgemustert; ab 1870: Fe 496 - 498, ausgemustert 1871 (Fe 496), 1887
(Fe
497, 498).
Gebaut wurden diese, wie
bereits dargestellt, 1854 und 1856 offiziell in Betrieb genommen. 1868
wurden diese Postwagen zu Packwagen umgerüstet. Man darf wohl
davon
ausgehen, dass bei dieser Umrüstung die für den
Postbetrieb erforderlichen
Einrichtungen entfernt wurden und die Wagen anschließend im
Prinzip
gedeckten Güterwagen entsprochen haben. 1869 wurde der erste
Wagen
ausgemustert, auch der zweite Wagen erlebte nicht mehr die vorgesehene
Umzeichnung zum "Fe 496". Dennoch blieb wenigstens der Kasten dieses
Wagens
im dänischen Bahnhof Lov erhalten und konnte als Vorbild
für
die Rekonstruktion des Museumswagens genutzt werden. Die beiden
verbleibenden
Wagen wurden 1884 mit einem Heizkessel-Abteil ausgerüstet.
Zwar 1887
bereits ausgemustert, waren diese beiden Wagen 1917 noch vorhanden,
wurden
zeichnerisch dokumentiert und dienten anschließend als Basis
für
den Museumswagen "Fe 541"
Den
Zustand von 1917
gibt die nachfolgende Zeichung wieder.
Dänicher Postwagen
von 1854, umgebaut zu Gepäckwagen mit Heizkesselabteil,
Zustand 1917
Quelle: Sammlung Per Topp Nielsen |
Quellen:
Borchert,
Fritz (Hrsg.):
Die Leipzig-Dresdner Eisenbahn. Anfänge und Gegenwart einer
150jährigen.
Berlin 1989
Steiger
Verlag (Hrsg.):
Eisenbahnwagen in Originaldokumenten: eine internationale
Übersicht
aus "Organ für Fortschritte des Eisenbahnwesens in technischer
Beziehung"
Teil 1: 1847 - 1874, Tafel 3. Moers, 1986/87
Nielsen,
Per Topp: Persönliche
Informationen, unter anderem basierend auf Unterlagen aus dem
Rigsarkivet,
København - Etatsråd Rothe's arkiv
Vandenberghen,
Ir. J.: Het
goederenmaterieel. SNCB, Departement Materieel, Brussel (1985?)